Werden auch Sie wieder mobil mit dem EU-Führerschein
Mit dem Erwerb des EU-Führerscheins, bekommen Sie folgende Dokumente:
einen Wohnsitznachweis von über 185 Tagen (Voraussetzung für den EU-Führerschein)
eine offizielle Anmeldung – Damit erhalten Sie einen legalen zweiten Hauptwohnsitz in Italien oder Tschechien
eine schriftliche Bestätigung vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg — (Bevor Sie Ihren EU-Führerschein von uns ausgehändigt bekommen wird dieser vom Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg auf seine Echtheit und Gültigkeit geprüft und Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung. Somit haben Sie ein handfestes Dokument welches Ihnen garantiert, dass die deutschen Behörden Ihren EU-Führerschein anerkennen.)
einen Mietvertrag der Ihren Wohnsitz in Italien oder Tschechien nochmals bestätigt. – Durch den Mietvertrag gehen Sie keiner Verpflichtung ein und somit haben Sie keine Zusatzkosten.
Falls bei Ihnen die Notwendigkeit aufkommen sollte und Sie juristischen Beistand benötigen, übernehmen wir alle außergerichtlichen sowie gerichtlichen Kosten für Sie.
Ohne MPU wieder ganz legal unterwegs
Erspare dir die lästigen MPU Vorbereitungskurse und die ärztlichen Untersuchungen.
Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung ist nicht nur zeitaufwändig sondern auch in den meisten Fällen teuer.
Einsicht ist bei der MPU die halbe Miete
Jedes Jahr müssen rund 100.000 Autofahrer nach Führerscheinentzug zur MPU.
Der Gesetzgeber verpflichtet all diejenigen dazu, die ihre Fahrerlaubnis verloren haben und den Führerschein wiedererlangen möchten: sei es wegen schweren Alkoholmissbrauchs, Drogenkonsums oder nach Anhäufung von 18 Punkten auf dem Konto im Flensburger Verkehrszentralregister – für Taxifahrer und andere professionelle Chauffeure bereits nach neun Punkten.
Wurde der Führerschein für länger als zwei Jahre entzogen, kann neben der MPU auch eine erneute Führerscheinprüfung angeordnet werden.
Außerdem gibt es diejenigen, die bislang noch gar keinen Führerscheins hatten, aber ein Drogendelikt im Vorstrafenregister haben und nur nach erfolgreicher MPU zur Führerscheinprüfung zugelassen werden. Ziel ist es, die Fahreignung festzustellen.
Im medizinischen Teil fragt ein Arzt nach eventuellen Erkrankungen. Er will zudem wissen, ob regelmäßig Medikamente eingenommen werden. Waren Alkohol oder Rauschmittel Ursache für den Führerscheinentzug, werden umfangreichere Blut- und Urinuntersuchungen gemacht, und auch für die Gamma-GT-Werte, die sogenannten Leberwerte, wird sich der Arzt bei diesen Kandidaten interessieren. Beim Reaktionstest am Computer werden die Konzentrations- und die Wahrnehmungsfähigkeit geprüft.
Am stärksten hängt das weitere Führerscheinschicksal von dem Vier-Augen-Gespräch mit einem Psychologen ab. Dabei gebe es keine richtigen und keine falschen Antworten. Du musst nur glaubhaft rüberbringen, dass du dich mit den Ursachen für dein Fehlverhalten auseinandergesetzt und wirksame Gegenmaßnahmen ergriffen hast. Daher sollte man die Fehler, die zum Verlust des Führerscheins geführt haben, auf keinen Fall herunterspielen oder versuchen, anderen die Schuld daran zu geben.
ACHTUNG! Hier ist der wichtige Punkt. Macht man hier etwas falsch, kann man beim MPU-Test schneller durchfallen, als man blinzeln kann.
Psychologische Hilfe und eine Suchttherapie seien für einen Großteil der MPU-Kandidaten unerlässlich, sagt die Geschäftsführerin der ABV, Karin Müller. Sie macht das am Thema Alkoholfahrten deutlich. Zur MPU muss man antreten, wenn man mit 1,6 Promille oder mehr am Steuer erwischt wurde. Solche Werte seien ein deutliches Zeichen dafür, dass jemand nicht nur mal aus Versehen über die Stränge geschlagen habe, sagt Müller. Hier bestehe ein ernstes Alkoholproblem.
Von rund 100.000 Menschen, die bundesweit pro Jahr die MPU absolvieren, kommen laut Statistik zwei Drittel wegen einer Fahrt im Alkoholrausch, 20 Prozent treten nach Drogen- oder Medikamentenmissbrauch an. Die übrigen 14 Prozent sind Punktesünder. Dabei sind extremes Fahrverhalten im Straßenverkehr und als Konsequenz die MPU beinahe ein reines Männerproblem. Der Anteil der Frauen, die zur Untersuchung vorgeladen werden, liegt gerade einmal bei fünf Prozent.
Karin Müller ergänzt die Statistik um einen weiteren Wert: Rund 27,4 Prozent der Kandidaten nähmen die Hürde beim ersten Mal, sagt sie. Wer es nicht geschafft habe, könne im Prinzip beliebig oft antreten, bis es irgendwann mit dem positiven Gutachten klappt. Allerdings ist Untersuchung mit erheblichen Kosten verbunden.
Von oft 5.000 Euro teuren Crashkursen mit «Erfolgsgarantie» hält die promovierte Psychologin nichts: «Solche Drei-Tages-Programme können gar nicht wirksam sein«, meint Müller.
Nicht zu vergessen Fahrradfahren
Auch Fahrradfahrer mit über 1.6 Promille dürfen zur MPU antreten. Einziger Unterschied ist, dass der Führerschein nur entzogen wird, wenn die MPU nicht bestanden wird.
Zunächst einmal ist es so, dass Alkoholsünder mit mehr als 1,6 Promille und einem Alter Ü50 es sehr schwer haben, ihren Führerschein zurück zu erlangen.
Es sind in der Regel zwei mal eine MPU plus anschließender Schulung erforderlich, u.a. damit auch alle an dem System kräftig mitverdienen (TÜV usw). Und dann ist noch lange nicht der Führerschein wieder da, denn die Zulassungsbehörde behält sich in der Regel vor, wann sie die Fahrerlaubnis und ob überhaupt wieder erteilt. Das auch unabhängig von Gerichtsurteilen zum Entzug der Fahrerlaubnis, das sind nur Mindestzeiten, die im Verfahren zur Wiedererlangung überhaupt keine Rolle mehr spielen.
Bei Alkoholsündern über 50 Jahren gehen die Psychologen i.d. Regel von einer gefestigten Perönlichkeitsstruktur aus, die hinichtlich des Alkoholkonsumverhaltens nur schwer veränderbar ist od. sein könnte (z.B. Verdacht auf Gewohnheitstrinker od. Abhängigkeit)
quelle: www.zeit.de/auto/2012-04/mpu-fuehrerschein-entzug
Erwerben Sie den EU-Führerschein über uns und erhalte Sie eine schriftliche Bestätigung vom (KBA) in Flensburg.
Somit gehen Sie auf Nummer sicher, dass Sie Ihren EU-Führerschein erhalten und dass dieser rechtsgültig und legal ist.
Durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg bestätigt.
www.kba.de | Email: [email protected] | Tel: +49 461 316- 0 | Telefax: +49 461 316- 1650